Macbeth

   

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Macbeth 2012: 

Mörder, Hexen, Wunderwelt: Shakespeares Drama um den schottischen König Macbeth zieht jedes Register der Dramaturgie. Seine eindringlichen Bilder verzaubern und verschrecken, begeistern und bedrücken. I´ve never seen a day so foul and fair, sagt Macbeth, niemals sah ich den Tag zugleich so wunderschön und so verwirrend schicksalsträchtig. Mähnenwind nimmt sie mit auf eine magische Reise ins hochmittelalterliche Schottland, und der Kampf um den Thron kann beginnen!

Ein düsterer Morgen im Jahre 1040, mitten in einer nebligen Heidelandschaft. Der schottische Heerführer Macbeth und sein Waffenbruder Banquo treffen unvermutet auf drei gruselige, seltsam unmenschliche Wesen. Als sie begreifen, dass es sich um Hexen handelt, ist es schon zu spät für eine Flucht. Zu sehr lassen sich die beiden von den Lockungen und Versprechungen der Schicksalsschwestern einwickeln und verführen. Macbeth, gerade noch ein aufrechter ehrlicher Mann, wird mit einem Mal zum machtgierigen Betrüger. Er könnte doch König werden, denkt er sich. Wie einfach wäre das- man müsste nur den jetzigen Herrscher ermorden, und der Weg auf den Thron wäre frei....

Shakespeares Macbeth lässt wahrlich nichts aus: das Drama ist voll von Zauber und Kampf, von Mut und Verzweiflung. Ein Stück voller Naturgewalt, das sich am besten in der freien Natur spielen lässt. Wie üblich bei Mähnenwind dürfen natürlich auch diesmal die Pferde nicht fehlen. Denn was wäre ein mittelalterliches Stück ohne Hufgetrommel und wehende Mähnen?